Ihr habt Visionen für eine nachhaltige Gesellschaft und sucht Unterstützung bei der Umsetzung?
Zusammen schaffen wir Zugänge, Teilhabe und enkelwürdige Strukturen.
Wir begleiten euch von der Ideenfindung bis zur Realisierung. Mit kreativ-empathischen Methoden identifizieren wir Bedürfnisse, gestalten mutige Lösungen und berücksichtigen alle Akteur*innen – ob Mensch, Pflanze oder Technologie. Unser Ansatz ist kooperativ, kritisch und ganzheitlich.
Im Bereich Gemeinwohl konzentrieren wir uns besonders auf Projekte, die soziale Werte stärken. Beispiele dafür sind die Kommunikationsstrategie für ökologische Filmreihen und die Entwicklung von Workshop-Formaten zum Thema Nachhaltigkeit. Unsere Tätigkeit in der Bildung spiegelt unsere tiefe Verbundenheit mit der Gemeinschaft. Zu unseren Lieblingsthemen in unseren Projekten zählen die Digitalisierung von Förderplänen, digitale Tagungshäuser und virtuelle Plattformen für Doktorand*innen.
Das Zusammen-Zuhause-Quartett ist ein interaktives, didaktisches Kartenspiel. Wir haben es entwickelt, um digitale Webseminare für Teilnehmer*innen und Trainer*innen zu erleichtern und zu bereichern.
Die Ökofilmtour ist ein renommiertes Festival des Umwelt- und Naturfilms in Brandenburg. Für die erfolgreiche und zielgruppenspezifische Umsetzung der Veranstaltung haben wir eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie entwickelt. Sie basiert auf Beobachtungen, Interviews und partizipativen Workshops.
Für das ARUA Climate Change and Inequalities Symposium haben wir einen innovativen Audio Walk entwickelt, der eine einzigartige auditive Erfahrung mit einem erholsamen Spaziergang verbindet. Der Audio Walk bindet die Teilnehmer*innen aktiv in die Konferenz ein und veranschaulicht diverse Narrative zu den Herausforderungen des Klimawandels und der globalen Ungleichheit.
Wir entwickeln für jedes Projekt passende und auf deine Bedürfnisse zugeschnittene Methoden. Hier findest du eine kleine Auswahl:
Methoden
Die Bedürfnisanalyse im Designprozess kann verschiedene Methoden umfassen, darunter Interviews, Umfragen, Beobachtungen und Nutzer*innenfeedback. Durch die Analyse dieser Informationen können wir besser verstehen, was Nutzer*innen wollen, welche Herausforderungen sie haben und wie die gestalterische Lösung darauf antworten könnte.
Kontextanalyse ist eine Methode zur Erfassung und Bewertung verschiedener externer und interner Faktoren, die eine bestimmte Situation oder Entscheidung beeinflussen. Sie untersucht soziale, kulturelle, wirtschaftliche und technologische Faktoren, um ein umfassendes Verständnis des umgebenden Rahmens zu liefern, in dem ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Benutzeroberfläche verwendet wird. Durch die Analyse des Kontexts können wir besser verstehen, wie unsere Designentscheidungen in der realen Umgebung wirken.
Die Stakeholder-Analyse beschreibt eine Reihe von Methoden zur Identifikation, Analyse und Visualisierung der verschiedenen Akteure (Stakeholder), die an einem bestimmten Projekt, einem Unternehmen oder einer Initiative beteiligt sind. Das Ziel ist, ein umfassendes Verständnis der Interessengruppen zu entwickeln und ihre Beziehungen zueinander sowie ihr potenzielles Einflusspotenzial zu klären. Diese Methode beinhaltet in der Regel die Erstellung einer grafischen Darstellung, oft in Form einer Karte oder Matrix, auf der die verschiedenen Stakeholder entsprechend ihrer Bedeutung, Interessen und Einfluss positioniert werden.
Methoden
Melde dich gerne bei Fragen oder einem konkreten Anliegen bei uns – wir helfen dir gerne weiter und erstellen auf Wunsch einen individuellen Fahrplan.
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Alexander ist bei KITE Head of Strategy und verfügt über umfangreiche Expertise im Bereich der Konzeptentwicklung und Designmethodik des User-Experience-Designs und lässt diese in KITEs Projektarbeit mit einfließen. Vor dem Hintergrund der digitalisierten Vernetzung sowie assistierender Technologien, adressiert er in seiner Arbeit schwerpunktmäßig die zielgruppen- und kontextorientierte Gestaltung. Dazu gehören intelligente Services, Mixed-Reality und Machine-Learning-Technologien, ebenso wie plattformübergreifendes Interaktions- und GUI-Design.