Um eine Innovation zum Fliegen zu bringen, braucht es Erkenntnisse, die uns und unseren Kund*innen helfen, Entscheidungen zu treffen. Je nach Herausforderung führen wir in unseren Projekten vielschichtige Perspektiven zusammen. Wichtig sind uns dabei vor allem:
Wir entwickeln mit unseren Kund*innen zusammen die passenden Innovationsprozesse
In unserer Arbeit sind uns bestimmte Werte besonders wichtig. Wir sind für eine solidarische, inklusive Gesellschaft und setzen uns für Umweltschutz sowie die Rechte zukünftiger Generationen ein. In unserem Themenbereich Innovation haben es uns vor allem Projekte in den Bereichen Zukunftsszenarien, Neue Arbeit, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheit angetan.
Unsere Expertise in Innovationsprozessen bringen wir besonders in der Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen ein, aber auch mit anderen Organisationen.
Wir fokussieren uns auf die Nutzer*innenerfahrung. Das gilt für die Produktentwicklung in der Radiologie genauso wie für spielerischere Vermittlungsansätze von KI-Escape-Games. Dabei bleibt unser Erfahrungsspektrum weit gefächert – von Sicherheitstechnologie über moderne Arbeitswelten bis hin zu nachhaltigen Innovationen.
Wie gelingt es, den Digitalisierungsprozess der Förderplanerstellung inklusiv zu gestalten und die Vernetzung aller Beteiligten zu optimieren?
Wir arbeiten eng mit unserem Kunden Siemens Healthineers zusammen, um kardiologische und radiologische Prozesse zu verstehen und zu verbessern. Wir setzen dabei auf eine umfassende Nutzungsforschung, Co-Creation-Workshops und innovative Designstrategien. Unsere Beiträge begleiten nicht nur die Entwicklung von klinischer Hard- und Software, sondern bereiten auch den Weg für eine zukunftsweisende UX-Vision, die langfristige Verbesserungen und Innovationen in medizinischen Prozessen fördert.
Wir entwickeln für jedes Projekt passende und auf deine Bedürfnisse zugeschnittene Methoden. Hier findest du eine kleine Auswahl:
Methoden
Teilnehmende Beobachtung ist ähnlich zur "Contextual Inquiry" und wird insbesondere im Bereich der qualitativen Designforschung genutzt. Dieser Begriff beschreibt das Konzept, bei dem Forscher*in aktiv am Umfeld der zu beobachtenden Person teilnimmt, um tiefergehende Einblicke in deren Verhalten und Bedürfnisse zu gewinnen.
Kontextanalyse ist eine Methode zur Erfassung und Bewertung verschiedener externer und interner Faktoren, die eine bestimmte Situation oder Entscheidung beeinflussen. Sie untersucht soziale, kulturelle, wirtschaftliche und technologische Faktoren, um ein umfassendes Verständnis des umgebenden Rahmens zu liefern, in dem ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Benutzeroberfläche verwendet wird. Durch die Analyse des Kontexts können wir besser verstehen, wie unsere Designentscheidungen in der realen Umgebung wirken.
Ein Tiefeninterview ist eine qualitative Forschungsmethode, bei der Forscher*innen und Teilnehmer*innen in einem persönlichen Gespräch vertiefte Einblicke in individuelle Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven gewinnen. Im Gegensatz zu standardisierten Fragen steht hier der offene Austausch im Vordergrund. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die inneren Gedanken und Ansichten von Teilnehmer*innen zu einem bestimmten Thema zu entwickeln. Durch diese Methode kann man tiefer in die individuellen Emotionen und Motivationen eintauchen. Tiefeninterviews erlauben eine detaillierte und facettenreiche Analyse komplexer Fragestellungen. Wir setzen diese Methode ein, um einzigartige Perspektiven zu erkunden, die durch andere Forschungsmethoden möglicherweise nicht so zugänglich wären.
Methoden
Melde dich gerne bei Fragen oder einem konkreten Anliegen bei uns – wir helfen dir gerne weiter und erstellen auf Wunsch einen individuellen Fahrplan.
Deine Ansprechpartnerin:
Jetzt anfragen
sorgt seit Gründung von KITE für die Verwirklichung der anstehenden Projekte und die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. Durch ihre Kompetenzen in der Umsetzung von Benutzer*innenschnittstellen können digitale Produkte bei KITE qualitativ hochwertig realisiert werden, was mit ihrer Rolle als CQO (Chief Quality Officer) und der damit verbunden Verantwortung für Qualitätssicherung und Ästhetik einher geht. Sie arbeitet seit 2008 an Forschungs- und Freelance-Projekten, in denen sie mögliche Zukünfte der Mensch-Maschine-Interaktion exploriert. Je nach Szenario, Kontext, Ressourcen und Nutzer*innengruppe schlägt die studierte Interface Designerin passende Konzepte und Technologien zur Umsetzung vor – ob „klassisches“ grafisches User Interface, Augmented Reality, Steuerung per Gesten, Sprache, Blick oder die Verwendung von Machine-Learning-Prinzipien. Dabei baut sie auf dem Wissen der Involvierten, vorhandenen Strukturen sowie etablierten Ritualen und Best Practices in den jeweiligen sowie verwandten Branchen auf. Sie hat bisher Projekte in den Bereichen Digitale Bildung, Gesundheit, E-Governance, Wohnen, Industrielle Fertigungsprozesse und Kommunikationstechnologien geplant und durchgeführt.